„Hoffnung haben“ - für viele Menschen ist das ein schwacher Begriff. Wenn nichts mehr übrig ist von den eigenen Vorstellungen, Kräften und Ideen, dann bleibt noch die Hoffnung. Echt jetzt? Ist Hoffnung nicht eher eine „treibende Kraft“, die befähigt, die Dinge komplett zu verändern? Aber lies selbst …
Die Situation in der Welt legt sich langsam wie eine lähmende Glocke über unser Leben. Mir begegnen immer mehr Menschen, die nicht nur die Nase voll haben von Corona-Themen und -Maßnahmen, sondern immer mehr verstehen einfach die Welt nicht mehr. Ich glaube, was wir jetzt am meisten brauchen, ist Trost. Und neue Energie. Am besten beides! Mehr dazu hier:
Das Jahr ist noch jung und nicht alle von uns haben bereits ihre Pläne gemacht. Wie sollten wir auch in einer Zeit, die im letzten Jahr unsere Pläne so oft zunichte gemacht hat. Trotzdem ist es gut, nicht völlig planlos in die Zukunft zu wanken. Mit Zuversicht, Gottvertrauen und diesen 5 Fragen wird es leichter fallen, einen guten Weg durch 2022 zu finden.
Alle reden von Covid, Corona, Impfungen und anderen wichtigen, aber inzwischen wirklich „übermächtigen Themen“. ABER: Unser eigentliches Problem ist ganz anders gelagert. Und Covid-19 macht auch das überdeutlich:
Schon seit langem ist unsere Seele krank.
Im Wirrwarr der vielen Stimmen und Informationen fällt es immer schwerer, zu hören, was wirklich wichtig ist. Wenn Ohren und Verstand versagen, gibt es noch eine Art, richtig zu hören: Mit dem Herzen. Aber lies selbst:
Für die einen ist Corona die Strafe für die Sünde der Menschheit. Für andere wiederum die beste Gelegenheit zu evangelisieren. Wieder andere sehen die Apokalypse aufziehen und andere zählen die Zeichen der Endzeit im Minutentakt und wissen genau, wohin es geht. Und die Theologen? Die waren in der Corona-Pandemie bisher auffallend schweigsam. N.T. Wright ändert das jetzt. Dabei kommt er zu unerwarteten, überraschenden Ergebnissen und Aussagen. Aber lies selbst:
Christ sein in Corona-Zeiten (5)
Es gibt so vieles, was wir können, weil wir es gelernt haben: Sprechen, Schreiben, Schwimmen, Essen, die Schuhe zubinden.
Barmherzig sein gehört leider nicht dazu, denn Barmherzigkeit müssen wir immer wieder neu üben. Und das gleich im doppelten Sinn.
4 einfache Wege, wo uns das gelingen sollte, findest du hier:
Christ sein in Corona-Zeiten (2) Wenn die Toten so fern sind, dann bleiben sie anonym und gehen in der Masse unter. Wenn sie aber im Familien- und Bekanntenkreis sind, dann kommen wir ins Nachdenken. Was ist, wenn ich an der Reihe bin? Dazu ein paar pointiert formulierte Gedanken, die vor allem eins tun sollen: wachrütteln.
In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Und so findet im Moment auch unter Christen eine deutliche Auslese statt. Um im Jargon der Jahreszeit zu bleiben: Lichter und Irrlichter. Warum das so ist und wie es besser geht, liest du hier:
Arno Backhaus - Der blödelnde Aktionskünstler und Straßenmissionar mal ganz anders. Er gehört zum Urgestein der christlichen Unterhaltungsszene in Deutschland. Kein Wunder, ist ja auch schon lange genug dabei: als die eine Hälfte von Arno & Andreas, als Straßenaktionskünstler und E-Fun-gelist, als Buchautor äußerst erfolgreicher Witzebücher, als Sänger und Liedermacher und Alleinunterhalter. Nur eine Seite von ihm. Die andere wird ehrlich in diesem Buch beschrieben. Aber lies selbst: