Immer mehr Menschen scheinen die Hoffnung zu verlieren. Darunter auch manche Christen, deren Evangelium von Hoffnung durchzogen und geprägt ist. „Es war jetzt einfach zu viel, was uns die Hoffnung genommen hat”, sagen sie. Echt jetzt? Gehen wir wieder neu der Hoffnung auf die Spur. Es gibt viel zu entdecken.
Das Evangelium der Hoffnung (1): Welche Auswirkung unsere Einstellung auf unser Leben hat.
Die Situation in der Welt legt sich langsam wie eine lähmende Glocke über unser Leben. Mir begegnen immer mehr Menschen, die nicht nur die Nase voll haben von Corona-Themen und -Maßnahmen, sondern immer mehr verstehen einfach die Welt nicht mehr. Ich glaube, was wir jetzt am meisten brauchen, ist Trost. Und neue Energie. Am besten beides! Mehr dazu hier:
Die einen tun es in der vollbesetzten U-Bahn, die anderen stehen im „stillen Kämmerlein“ und strecken Hände und Kopf in die Höhe. Manche knien nieder, andere sitzen bequem mit gekreuzten Beinen. Für manche gehört es zum Tagesablauf wie das Zähneputzen, andere kommen nur hin und wieder dazu und wieder anderen kommt es nur in absoluten Grenzsituationen in den Sinn. Und manche tun es nie, würden es aber gern mal tun! Denn Beten verbindet Welten.
Gibt es Hoffnung inmitten der Hoffnungslosigkeit? Welche Rolle spielen Christen bei der Vermittlung der Hoffnung? Eine Überforderung, wo sie doch selbst keine Hoffnung haben? Echt jetzt? Aber lies selbst:
Alle reden von Covid, Corona, Impfungen und anderen wichtigen, aber inzwischen wirklich „übermächtigen Themen“. ABER: Unser eigentliches Problem ist ganz anders gelagert. Und Covid-19 macht auch das überdeutlich:
Schon seit langem ist unsere Seele krank.
Im Wirrwarr der vielen Stimmen und Informationen fällt es immer schwerer, zu hören, was wirklich wichtig ist. Wenn Ohren und Verstand versagen, gibt es noch eine Art, richtig zu hören: Mit dem Herzen. Aber lies selbst:
Christ sein in Corona-Zeiten (5)
Es gibt so vieles, was wir können, weil wir es gelernt haben: Sprechen, Schreiben, Schwimmen, Essen, die Schuhe zubinden.
Barmherzig sein gehört leider nicht dazu, denn Barmherzigkeit müssen wir immer wieder neu üben. Und das gleich im doppelten Sinn.
4 einfache Wege, wo uns das gelingen sollte, findest du hier: